Inschrift über dem Eingang wird vergoldet

Da heute schönes Wetter war, hat Tanja die Inschrift im Balken über dem Eingang ausgemalt.
Zu diesem Zwecke haben wir eine schöne Farbe mit einem gewissen Goldanteil organisiert.
Jetzt leuchten die Buchstaben und Zahlen schön goldgelb.
Nachdem alles getrocknet ist, wird noch ein Klarlack aufgebracht, um die Farbe zu schützen.



Wenn jetzt die obere Hälfte des Hauses auch noch ein zweites Mal gestrichen wurde, sieht es bestimmt noch besser aus!

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Datum: Samstag, 19. September 2009 22:12
Trackback: Trackback-URL Themengebiet: Der Hausbau

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Ein Kommentar

  1. Gerhard Traubenhard
    Freitag, 30. September 2016 11:41
    1

    Ein spätes Hallo aus Franken.

    Ich bewundere total, wie man über lange Zeit so viel Liebe und Mühe in den Aufbau, die Einrichtung und Dekoration eines egenen Hauses investieren kann.

    Ich selbst bin leider handwerklich nur mittelmäßig begabt. Mein Vater ist zwar Tischler, konnte aber sein Talent, fein ziselierte Arbeiten an und mit Holz auszuführen, nicht an mich weitergeben. Natürlich ist das Haus unserer Eltern entsprechend wunderschön eingerichtet, und sehr viel ist aus einem Holz, das mein Vater über Kontakte aus nahegelegenen Wäldern beziehen konnte.

    Mein Vater hat natürlich auch sachen für mich hergestellt:
    – einen 1,50m auf 1,10m-Tisch aus Eiche
    – passende Stühle, wobei die Lehnen wirklich noch wie Äste aussehen und teils so gekappte Verästelungen zur Seite und nach hinten hin aufweisen
    – eine Garderobe aus dunklem Zedernholz
    – unsere Fensterläden

    Ich bin eher digital unterwegs und habe im Lauf meines Lebens meine Fingerfertigkeit eher im Tippen entwickelt.

    Aber ein bisschen trage ich das Erbe meines Vaters doch fort, und deshalb bin ich gar nicht so viel weniger als er an Themen wie Tischlern, Zimmerern, Malern kurz am Handwerk interessiert: Ich arbeite für das Unternhemen Sander Doll und helfe bei der Entwicklung von z.B. Tischler-Software und Software für Maler. Natürlich geht es uns darum, alles von der Handhabung her einfach und logisch zu gestalten – eben weil unsere Zielgruppe oft im Digitalen nicht so bewandert ist, aber von den Software-Möglichkeiten (Buchhaltung, Rehcnungswesen, automatische Messwertserfassung und -berechung usw.) doch profitiren kann und sollte.

    Für meinen Vater kommt das zwar etwas spät, aber seiner Nachfolge-Generation können wir so helfen. Aber mein Vater hat ja trotzdem alles hingekriegt, mit viel Fleiß und Leibe. Man könnte sagen: wie bei euch mit eurem Haus.

    MFg Gerhard

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